Katholische Mystik, "das fließende Licht der Gottheit"

gewidmet der hl. Luitgard von Wittichen, der Hl. Mechthild von Magdeburg, der sl. Maria von Jesus zu Agreda und Maria Cäcilia Baij



Zur Einstimmung: Aufnahme mit 3kB/s, fs=24kHz, Mono, Dauer 1min; 186kB Teilgeläute, Freiburg, Münster
(Quelle: Sehr empfehlenswerte CD "Eine Reise durch Glockeneuropa", Motette CD 12311)


Ohne zu viele Worte zu machen:
Es ist nicht zu fassen, welche ungeheuren, bezeugten Geschehnisse und Menschheitszeugnisse allgemein unbekannt sind! Oder kennen Sie z. B. das große Sonnenwunder von Fatima von 1917, das größte nachbiblische Wunder überhaupt?!

In den nachfolgenden Ausschnitten von Literatur, die katholische Mystik betreffend, soll über die Wahrheit informiert werden (wie schon oben bei Hildegard v. Bingen und Jeanne d`Arc); die Konsequenzen, die Sie daraus ziehen, bleiben Ihnen überlassen.
"Wer die Wahrheit sucht, der sucht Gott" (Hl. Edith Stein).
Edith Stein hatte sie gefunden - im katholischen Glauben!

Falls Sie meinen, sie irgendwo anders zu finden, werden Sie das auch einstens vertreten müssen. Jetzt denken Sie vielleicht: "Schon wieder so`n Bekehrer mit drohendem Unterton". Ich muß Sie enttäuschen: Hier wird nicht bekehrt, sondern informiert.
Und wenn Sie alles als Bedrohung empfinden, zitiere ich frei nach Jeanne d`Arc:
Dies ist keine Bedrohung; warum machen Sie daraus eine?!

Ich kann Ihnen diese Wahrheiten hier nur nahelegen. Es geht letztendlich nicht um ein paar zig Jahre hier auf Erden, sondern um das ewige Leben.....
Nüchterne Überlegung:
Es kann wohl nicht sein, daß es solche ungeheuren, ausgiebig untersuchten, wahren und vielfältigen Lebenszeugnisse gab/gibt, und wir so tun, als wäre nichts dergleichen auf Erden geschehen und daß wir nichts daraus lernen!

Und noch eine:
Es ist nicht so, dass es nur in der Bibel Offenbarungen gegeben hat und dann 2000 Jahre nix!!!
Wie werden diese 2000 Jahre von Offenbarungen - die natürlich in der Lehre mit der Bibel übereinstimmen - eigentlich in der Welt erkannt?!!! (Heißer Tip: Die sog. "Reformation" fällt nicht unter die Offenbarungen .....)


Ist ein Freimaurertum, eine Kultur der Beliebigkeit bzw. des hirnlosen, religiösen "Öffnens", eine "Rette sich wer kann"-Haltung, eine blasierte, für die (reichen) Gewinner bequeme Globalisierungsargumentation, der westliche, von andern willkommen angenommene Budenzauber und Wirtschaft, Geld und "Erfolg" (oder auch Sport) als Ersatzreligion das, was Gott von uns will?!

Sie haben vielleicht schon mal was von der Bergpredigt gehört; kennen Sie auch die "Tempelaustreibung"?!

Oder kann man sich vorstellen, daß es einen Gott gibt, der sich im einen "Kulturkreis" zur Erlösung/Rettung des Menschen (!!!) mit Räucherstäbchen/Gebetsfähnchen und -mühlen o. ä. zufriedengibt oder auch z. B. mit lächerlichem bis tödlichem Gehabe und verkommenen Parolen/Lebenszeugnissen und im anderen "Kulturkreis" dafür seinen eigenen, allmächtigen Sohn grausamsten Tod erleiden läßt?!

Bzgl. "Auslegung" von Texten: Viele brauchen einen "Ausleger", der solange "auslegt", bis ungefähr das Gegenteil des Gesagten rauskommt. Bei Klartexten von Mystikern, die wirklich von Gott geoffenbart worden sind und deshalb dem kath. Glauben nicht widersprechen - ein Test der "Echtheit" (siehe auch "nihil obstat" oder "Imprimatur") -, braucht man keine Auslegung. Es ist immer wieder erstaunlich bzw. verblüffend, wie sich nahezu alle theologischen Diskussionen im weitesten Sinne erledigen bzw. klar beantwortet werden, wenn man die diesbezüglichen Aussagen der wahrhaften Offenbarungen an die (großen) Mystiker zu Rate zieht!

Ihnen fällt evtl. der große Anteil bzw. die große Anzahl an weiblichen Zeugen hier auf; ist so natürlich nicht ohne Grund:
Die sehr eingeschränkten Möglichkeiten von Frauen in der Vergangenheit, die Bibel bzw. die kath. Glaubenslehre zu studieren, eröffnet in Verbindung mit den Aussagen ihrer bezeugten Eingebungen eine ungeahnte Möglichkeit zur Überprüfung ihrer Glaubwürdigkeit (gäbe es z. B. Widersprüche.....!); ein weiterer, sehr überzeugender Beweis für die Wahrheit (der kath. Glaubenslehre), die Sie in den aufgeführten Beispielen werden sehr gut nachvollziehen können!

Ein beispielhaftes Detail: Warum gibt`s hier keine Anna Kathrina Emmerich?
Antwort: Weil nicht sie sondern ein Dichter - C. Brentano - ihre Offenbarungen geschrieben hatte. Und weil ich daraus Dinge kenne, die einfach nicht stimmen! Solches hat hier keinen Platz.

Anderes Detail: Warum gibt`s hier keine Maria Valtorta?
Kurz: Sie erhielt angeblich ca. 8 Jahre Offenbarungen von 1943 bis 1951, hat aber ca. 27 Jahre lang geschrieben, von 1934 bis 1961, also 19 Jahre lang ohne eine Offenbarung! Über Themen, die schon lange exzellent in Offenbarungsbüchern "behandelt" wurden! Sie schrieb ca. 15000 Seiten, also im Schnitt über 1,5 Seiten pro Tag; und das im Krankenbett. Keine Imprimatur, kein nihil obstat, keine Anweisung eines Seelenführers, keine Selbstzweifel, eine Wortwahl, die - um es vorsichtig auszudrücken - nicht gerade auf Gott als Urheber hindeutet! Und warum sollten über schon längst geoffenbarte Themen nochmal viele tausend (!) Seiten zu lesen sein?! Wer soll dadurch noch dafür begeistert werden? Also: Hier kein Platz!

In diesem Zusammenhang folgende überragenden Ausführungen des Hl. Geistes an Maria von Agreda (ca. 1655):

"..... Die Gelehrten mögen sich nicht wundern, daß die Frauen mit solchen Gnaden in hohem Grade begünstigt werden. Abgesehen davon, daß sie feurig lieben können, wählt Gott gerade das Schwächste als den glaubwürdigsten Zeugen Seiner Macht. Auch haben die Frauen meist nicht die erworbene Kenntnis der Theologie wie die gelehrten Männer. Darum gießt Gott sie ihnen ein und erleuchtet so ihren schwachen unwissenden Verstand....."

Auch noch bemerkenswert:
Was könnte die mit der heutigen Tricktechnik ausgestattete Filmindustrie nicht alles aus diesen in den u. g. Links oft beschriebenen, fantastischen Situationen und Gegebenheiten heutzutage machen, anstatt sich mit Belanglosem zu beschäftigen?! Mit welcher Eindrücklichkeit könnte man das alles im Dienste der Wahrheit darstellen? Aber man bräuchte natürlich dazu u. a. auch die entsprechenden Schauspieler (wie es Jennifer Jones einmal war) .....


Schließlich ein Zitat des Physikers und Theologen Heimo Dolch:
"Wenn man versucht, die Wunder in das Gebiet der Legende zu verweisen, so nicht, weil sie einfach Tatsachen sind, sondern weil sie Tatsachen sind, die eine Bedeutung haben, Folgen nach sich ziehen, zu einer Entscheidung aufrufen, der man entgehen möchte."


Zur Einstimmung ein paar Zitate aus dem Hildegard-Buch "Scivias" - "Wisse die Wege" (mit hinzugefügten, "modernen" Themen-Stichwörtern für bessere Suchergebnisse):

Einführungszitate: Gottes Worte


Und auch eine sehr lesens- und wissenswerte Rede des Magdeburger Bischofs Dr. Gerhard Feige:

Rede von Bischof Dr. G. Feige, Magdeburg

Ich wünsche Ihnen nachfolgend bewegende, wunderbare und überraschende Leseerfahrungen fürs Leben, zum Lernen, zum Trost, zur Einsicht, zum Glücklichsein, zur Hoffnung, zum Glauben, zum Lieben, zur Demut, zur Wahrheits- und Sinnfindung.....!


Beginnen wir mit der großen Hl. Teresa von Ávila (Kirchenlehrerin):
zu "Ich bin ein Weib - und obendrein kein gutes": Hl. Teresa von Ávila

zu "Ohne zu beten wird uns keine Liebe gelingen": Madeleine Delbrêl

zu "Das fließende Licht der Gottheit": Hl. Mechthild von Magdeburg

zu "von der besonderen Gnade": Hl. Mechthild von Hackeborn

zu "Gesandte(r) der göttlichen Liebe": Hl. Gertrud die Große von Helfta

zu "Wer die Wahrheit sucht, der sucht Gott" - Teresa Benedicta a Cruce: Hl. Edith Stein

zu "Nach deinem Tode wird die Zeit deiner Eroberungen gekommen sein": Hl. Thérèse von Lisieux

zu "Dialog mit Gott": Hl. Katharina von Siena

zu "Was ich zu dir rede, ist nicht für dich allein": Hl. Birgitta von Schweden

zu ..... und ließ sie erstrahlen in einer Schönheit ohnegleichen: Hl. Elisabeth von Thüringen

zu "priez pour Bernadette" - Schwester Marie Bernard -
Hl. Bernadette Soubirous, das Mädchen von Lourdes


zu Botschafter Marias und des Großen Sonnenwunders -
Sl`s. Jacinta, Francisco und Lucia, die Seher von Fatima


zu Gesandte der "Belle Dame" von La Salette -
Maximin und Mélanie (Sr. Maria vom Kreuz), "ihre Kinder" der Berge


zu "Mon Fils se laisse toucher" -
Sie sahen Maria einmal  3 1/2  Stunden lang:
Die sechs kleinen Seher von Pontmain


zu "Ich bin die Muttergottes, die Königin des Himmels" -
Sie sahen Maria während mehrerer Wochen:
Die fünf kleinen Seher von Beauraing


zu „Ich bin die Jungfrau der Armen, Mutter des Erlösers, Mutter Gottes!" -
Sie ertrug die einsame Unterbrechung mit heroischer Standhaftigkeit:
Das Mädchen Mariette Beco von Banneux


zu Eine Festerscheinung Marias mit einem wertvollen Geschenk an die Welt für die große Schwester von Paris:
Hl. Katharina Labouré


zu Bücher der Gnade - "Geistlicher Dialog", hier gewidmet der Hl. Catharina von Genua

zu Sie hat für die Sache Gottes gestritten wie eine Jungfrau von Orléans:
Die in Gott vollendete, unvergleichliche
hl. Luitgard von Wittichen


zu Ölberg und Kreuz der von Gott geliebten Anneliese Michel

zu Guadalupe/Mexiko und der einmalige, mit irdischen Mitteln nicht erklärbare und vom Himmel "gemalte" Umhang des Hl. Juan Diego

zu Wesemlin/Schweiz, die erste große, mehrfach bezeugte, nahezu unbekannte Marienerscheinung der Neuzeit

zu Maria, "die Mystische Stadt Gottes": sl. Maria von Agreda

zu Der Engel des Leidens, der Liebe und der Demut: Hl. Gemma Galgani

zu Heimat, deine Sterne - "von der Ewigen Weisheit": Sl. Heinrich Seuse

zu Betrachtung: (Privat-)Offenbarungen

zu Das Leben als Liebeserfahrung: Marthe Robin

zu "Roms größter Sieg"-die Mystikerin der Wunder: Hl. Franziska von Rom

zu "O Tochter, Du hast über mich gut geschrieben": Maria Cäcilia Baij

zu Die christozentrische Marienerscheinung der 15 Seher: Knock









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