Guadalupe/Mexiko und der einmalige, mit irdischen Mitteln
nicht erklärbare und vom Himmel "gemalte" Umhang des Hl. Juan Diego
Ein klarer, nicht nur "technischer" Beweis für Maria und die Wahrheit!
(1531, Mexiko)
Die Erscheinung in Guadalupe/Mexiko im Dezember 1531 hat der Menschheit
genau zu der Zeit,
als in Europa wiederum eine große Glaubensspaltung - trotz der
akuten Türkengefahr! - in ihren Anfängen steckte und die Zeit der Entdeckung/Eroberung
Amerikas in vollem Gange war, ein von der Wissenschaft
in seinen vielen unleugbar wunderbaren Eigenschaften bis heute nicht erklärbares
Zeugnis des Himmels geschenkt:
Das unerklärliche Bild Marias auf dem Umhang des Indianers Juan Diego, das jeder bis
heute bestaunen kann! Dazu kamen noch die vielen, auch allgemein bezeugten und anerkannten
Wunder rund um das Bild.
Etwas, was auch gerne in das Stoffliche verliebte Techniker und Wissenschaftler
und die entsprechende Zeit, in der wir leben, akzeptieren können bzw. müssen!
Übrigens: Am Vorabend des protestantischen Bildersturmes gab Gott selbst in
Guadalupe die Antwort darauf!
Schließlich zum Bild selbst: Ob der Halbmond unter den Füßen Marias in seiner
Bedeutung beschränkt sein soll auf die übliche, überlieferte (astrologische)
Mondsymbolik (Mutter, Frau) oder doch weit mehr symbolisiert ("höllische Schlange unter
ihren Füßen"), vor allem nach der offensichtlichen, weltgeschichtlichen Rolle der
Gemäldekopie bzw. Marias bei Lepanto 1571?!
Der nach eigenen Angaben "erste umfassende Bericht über Guadalupe in deutscher Sprache"
enthält in der Tat sehr vielfältige Informationen, wenn auch stellenweise
"Lateinamerika" gern von "Amerika" vereinnamt wird! In der "Homilie" des Papstes auf Seite
207 wird es dann klar ausgesagt: ".....Sei gegrüßt, du Mutter Lateinamerikas
.....":
Francis Johnston: "So hat er keinem Volk getan - Das Wunder von Guadalupe";
Christiana-Verlag, Stein am Rhein; deutsch von Maria Branse; ISBN 3-7171-0882-4; 1998
Als eine Erfahrungsbeschreibung des Autors in seinem Weg zu Maria von Guadalupe/Mexiko
im Allgemeinen und zur Tilma im Besonderen ergänzt das nächste Buch das erste sehr gut.
Sehr interessant und lehrreich(!), die sehr wenigen Längen kann man locker in Kauf nehmen.
Die - typischen - Entgegnungen von Ignoranten, die ihm natürlich nicht erspart blieben,
"glänzten" für mich durch einen so hohen Wiedererkennungswert, dass mir immer wieder
der witzige Gedanke an eine "höhere internationale Absprache" in den Sinn kam!
Tolles Buch,
die letzten drei grandiosen Absätze hier als Leseprobe!.
Empfehlenswerter Link aus dem Buch:
kürzerer Link als ,,www.hagia-maria-sion.net/´´
Paul Badde: "Maria von Guadalupe";
List Taschenbuch (Ullstein), Berlin; ISBN 978-3-548-60561-6; 4. Auflage 2007
Das Buch von Lars A. Fischinger (Silberschnur-Verlag 2007) empfehle ich hier
trotz inhaltlich
vielfältiger Informationen nicht (ich habs auch nicht gelesen), da das Thema
"Guadalupe" nicht in die unter den im Buch angegebenen Internetadressen aufgeführten
Esoterik- und Mystizismusthemen (Mystizismus ist nicht Mystik, schon gar nicht
kath. Mystik!) hineingehört!
Das Thema "Guadalupe" verträgt sich nicht mit irgendwelchen mystizistischen,
gleichmacherischen Esoterikthemeneintöpfen und sollte auch nicht lediglich als weiteres,
unerklärliches Phänomen zu Themen wie UFO`s u. a. als ergänzende "Trophäe"
eingereiht werden!
zur großen, allgemeinen Themenübersicht "Wunderland bei Nacht"
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