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Gesandte der "Belle Dame" von La Salette

Maximin und Mélanie (Sr. Maria vom Kreuz), "ihre Kinder" der Berge

(27.8.1835 - 1.3.1875,  7.11.1831 - 15.12.1904, Frankreich)


Die unübersehbare Berggestalt des Obiou inmitten seiner Trabanten im Westen und das Pelvoux-Massiv, das Reich des südlichsten Viertausenders der Alpen im Osten, bilden die grandiose Kulisse der weniger bekannten Marienerscheinung 1846 in der einsam-beeindruckenden Bergregion um La Salette, kein (Geschäfte-)Rummel. Weniger bekannt als Lourdes oder Fatima, aber welch globale Aussagen, welche Symbolik in der "Botschaft ohne Worte" und welch bewegende, aber auch unvergleichlich prächtige, tiefgründige Erscheinung Marias!

Für einen Überblick über die Geschehnisse und mit einer punktgenauen, exzellenten theolog. Deutung der sichtbaren Symbole, der Aufmachung und Gesten der Erscheinung:
(Trenngrafik: Alte Gesamtansicht der Pilgerstätte La Salette in den französischen Alpen; Foto aus dem Buch)


Leseproben/Zitate aus dem Buch:
P. Emil Ritz MS: Die Botschaft von La Salette; La Salette-Verlag, Zweigstelle Ulm/Donau; 1964



Maximin und Mélanie von La Salette 1846
Vom gleichen Autor, nur später geschrieben, eine hervorragende, umfangreichere Betrachtung und Interpretation rund um La Salette:
(Trenngrafik: Statuen an der Erscheinungsstelle; Foto aus dem Buch)


Leseproben/Zitate aus dem Buch:
P. Emil Ritz MS: La Salette - Die Botschaft einer Marienerscheinung; La Salette-Verlag, Mörschwil - Ulm; 1975




Auszüge aus der Großen Botschaft von La Salette im folgenden Buch; mein Eindruck dazu:
Je zeitlich später - von damals gerechnet - desto genauer, was wir heute überschauen können, ist die Prognose. Die Zeiten während und nach dem 2. Weltkrieg, die wir kennen, sind sehr genau getroffen. In diesem Buch auch die selten gelesene Erklärung, warum einiges in früheren Zeiten, wie bei einer bedingten Prophezeihung möglich, abgewendet werden konnte! Und wodurch es abgewendet werden konnte!
Man beachte auch die Übereinstimmung mit den Eingebungen in den Visionen der Hildegard von Bingen 700 Jahre früher, bezogen auf die Endzeit mit dem Antichristen, der uns nicht erspart werden wird. Mit welch einem "aufgeklärten" und hochmütigen, verfehlten und "vernünftelnden" Gebaren strebt die Menschheit dieser Zeit entgegen!
Denn wir leben in der "Zeit des falschen Friedens" (d. h. die Zeit nach dem 2. Weltkrieg, siehe auch Fatima, pdf-Datei, Seite 3)!

Noch ein Wort zu den Vorwürfen in der "Großen Botschaft", die ja nicht gerade national begrenzt ist(!), der Geistlichkeit gegenüber:
Sie werden mit "Priester" und vor allem mit "gottgeweihten Personen" bezeichnet; kann es sein, daß damit (im Zusammenhang mit den beschriebenen Vorwürfen!) insbesondere die nichtkatholischen (auch nichtchristliche) gemeint sind?!
(Keine Trenngrafik)


Leseproben/Zitate aus dem Buch:
Johannes Maria Höcht: Die Große Botschaft von La Salette; Christiana-Verlag, Stein am Rhein; 1977; ISBN 3 7171 0695 3




Das Buch über Mélanie, aufrüttelnd, nachdenkenswert und schier unglaublich, man versteht das Mädchen der Berge und ihre offene, natürliche Art nach jeder gelesenen Seite besser und weiß, daß hier von einer grandiosen, unüblichen Heiligen ausgegangen werden muß!
Die einzigartige, umwerfende und detaillierte Beschreibung von Maria bildet den Kern der nachfolgenden, wenigen Auszüge. Nie las ich etwas Vergleichbares über die äußere Erscheinung der Mutter Jesus`!
Kennen Sie was entfernt Ähnliches?!
(Trenngrafik: Lavendelfeld; Bild aus einer Broschüre)


Kurze Leseproben/Zitate aus dem Buch:
Paul Gouin: Mélanie, die Hirtin von La Salette; 1. Auflage 1982; Christiana Verlag, Stein am Rhein; ISBN 3 7171 0810 7








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