Betrachtung:

„Niemand kommt zum Vater denn durch Mich“

(Jesus Christus, der Sohn Gottes)

„...von dannen er kommen wird zu richten die Lebenden und die Toten,...“
(aus dem katholischen Glaubensbekenntnis)



Jesus Christus ist der Sohn Gottes und nahm vor ca. 2000 Jahren Menschengestalt an; er war Mensch und Gott zugleich.
Er richtet uns alle; und er entscheided, siehe auch die Überschrift oben!

Wer ist so vermessen und vergleicht ihn mit irgendeinem anderen Religionsgründer? Wenn man Im Test von Liebe und Demut gelesen hat, erkennt man die Wahrheit, d. h. den wahren Gott.
Spätestens in der Betrachtung über Das größte aller Leiden werden Gedanken an irgendwelche Vergleiche als völlig absurd erkannt und man sieht die große Verfehlung der Juden.

Welch eine Verirrung, jetzt noch Vergleiche anstellen zu wollen oder dies zu ignorieren!

In großen Offenbarungen Gottes erhält man sehr interessante, detaillierte Einblicke in die Wahrheit. Dass diese Offenbarungen echt sind und von "oben" stammen, kann man anhand gewisser Erkenntnisse, die man etwa unter Betrachtung: (Privat-)Offenbarungen nachlesen kann, sehr gut nachvollziehen; vergleichen Sie mal das Wesen der sog. Offenbarungen selbsternannter Religionsgründer, Erleuchteter usw.!
Wer diese Unterschiede nicht erkennt, ist selbst schuld!

Weitere überwältigende Quellen der Wahrheit erhalten Sie unter Katholische Mystik, "das fließende Licht der Gottheit" oder mit gleichem Hintergrund Die Armee der Wahrheit.

Was wird in großen Offenbarungen Gottes über Jesus Christus ausgesagt? Hier einige wenige Beispiele:

Textausschnitte aus den überwältigenden Offenbarungen an Hildegard von Bingen, Mechthild von Magdeburg, Birgitta von Schweden, Mechthild von Hakeborn und Gertrud die Große von Helfta.

Eine wahre Erweiterung erhält man unter Ein Gott in drei Gestalten: Die Dreieinigkeit/Dreifaltigkeit.

Das naiv-blöde Hoffnungsargument vieler, dass man heute bzgl. unseres Themas vieles anders sehen muss als in früheren Zeiten, ist ebenso falsch wie gefährlich!

Gott ist unveränderlich (nicht nur in Jahrtausenden):


"Gott ist lautere Gerechtigkeit, unveränderlich, wahr und gerecht... und in mir gibt es keine Veränderung... Die Gottheit bleibt nämlich unverletzlich, ohne jede Veränderlichkeit."
Gott an Hildegard von Bingen



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