„Niemand kommt zum Vater denn durch Mich“
(Jesus Christus, der Sohn Gottes)
„...von dannen er kommen wird zu richten die Lebenden und die
Toten,...“
(aus dem katholischen Glaubensbekenntnis)
Jesus Christus ist der Sohn Gottes und nahm vor ca. 2000 Jahren Menschengestalt an; er war
Mensch und Gott zugleich. Er richtet uns alle; und er entscheided, siehe auch die Überschrift oben!
Wer ist so vermessen und vergleicht ihn mit irgendeinem anderen Religionsgründer?
Wenn man Im Test von Liebe und Demut gelesen hat, erkennt man die
Wahrheit, d. h. den wahren Gott.
Spätestens in der Betrachtung über
Das größte aller Leiden werden Gedanken an irgendwelche
Vergleiche als völlig absurd erkannt und man sieht die große Verfehlung der Juden.
Welch eine Verirrung, jetzt noch Vergleiche anstellen zu wollen oder dies zu
ignorieren!
In großen Offenbarungen Gottes erhält man sehr interessante, detaillierte Einblicke in die
Wahrheit. Dass diese Offenbarungen echt sind und von "oben" stammen, kann man anhand
gewisser Erkenntnisse, die man etwa unter
Betrachtung: (Privat-)Offenbarungen nachlesen kann, sehr gut
nachvollziehen; vergleichen Sie mal das Wesen der sog. Offenbarungen selbsternannter
Religionsgründer, Erleuchteter usw.!
Wer diese Unterschiede nicht erkennt, ist selbst schuld!
Das naiv-blöde Hoffnungsargument vieler, dass man heute bzgl. unseres Themas vieles
anders sehen muss als in früheren Zeiten, ist ebenso falsch wie gefährlich!
Gott ist unveränderlich (nicht nur in Jahrtausenden):
"Gott ist lautere Gerechtigkeit, unveränderlich, wahr und gerecht...
und in mir gibt es keine Veränderung... Die Gottheit bleibt nämlich unverletzlich,
ohne jede Veränderlichkeit."