Warum die Religion der Muselmanen nicht zu Deutschland
gehört
Obwohl die Aussage deutscher, oberster Politprominenz "der Islam gehört zu Deutschland"
schon fast 2 Monate zurückliegt,
soll diese Aussage hier passend kurz eingeschätzt werden,
um zu zeigen, wohin diese Aussage gehört:
In die Mülltonne, wobei durch diese Aussage die damit direkt in
Verbindung zu bringenden Politiker - Wulff, Merkel und Schäuble - natürlich gleichfalls
unvermeidlich näher eingeschätzt werden.
A) Wann "gehört etwas" zu einer Nation?
1) Wenn es in dieser Nation "erfunden" oder herausragend geschaffen, verbessert/verfeinert
oder gepflegt wurde und dort große
Verbreitung fand, so dass es für diese Nation "typisch" wurde (Beispiele: Schokolade oder
Käse für die Schweiz, Wein für Frankreich)
2) Wenn es in dieser Nation wohlwollend, die Menschen überzeugend und verbreitet
aufgenommen wurde - unter weiter Verbreitung sozusagen seine eigene Heimat fand (Beispiel:
Judentum für Israel, Christentum für die Nationen Europas)
3) Wenn etwas natürlich Gegebenes das "Bild" dieser Nation unzweifelhaft prägt (Beispiel:
Berge für die Schweiz, Weite für Russland oder Kanada)
Die Aussage "Der Islam gehört zu Deutschland" steht im Lichte diese Kriterien folgendermaßen
da:
zu 1): trifft nicht zu
zu 2): trifft nicht zu
zu 3): trifft nicht zu
Hier wird eine gewisse, relativ geringe Zahl von Anhängern des Islam, die sich
in Deutschland zur Zeit aufhalten, als Grund genommen für diese irrige
Behauptung; noch eher könnte man behaupten "Der Atheismus gehört zu Deutschland".
Es gab schon Zeiten in D, da hätte man die Aussage "Giftgas gehört zu
Deutschland" eher sagen
können, als der angeprangerte Satz oben (voriger Satz träfe teilweise zu für
Kriterium 1))!
B) Desweiteren ist es völlig unklar, was diese Politikeraussage beim 20-jährigen Jubiläum des Feier-Tages
der Deutschen Einheit zu suchen hat; man zeige den Zusammenhang von Islam und der deutschen
Wiedervereinigung auf!
Man wird den Eindruck nicht los, dass hier ein Bundespräsident unter Zugzwang Sklave
seines eigenen Leitgedankens "Integrationsförderung" geworden ist, und dieses Thema bei
jeder
möglichen und unmöglichen Gelegenheit mehr oder weniger verunglückt "auftischen" muss
(Anmerkung: Diejenigen, die bis jetzt Anschläge einschließlich desjenigen des 11.
Septembers verübten, waren alle unauffällig, d. h. rel gut in die Gesellschaft
integriert!)!
Motto: "Hurra, ich habe einen Leitgedanken....."
C) Auch aussagekräftig unsinnig ist der Zusammenhang, in dem diese Politikeraussage gemacht wurde:
Zuerst "Das Christentum gehört zu D", dann "Das Judentum gehört zu D" und schließlich -
in ruhig-trotzigem, möchtegern-aufklärerischem Ton - "Auch der Islam gehört zu D"!
Hier wird durch den unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang impliziert, dass alle 3 gleich
zu Deutschland gehören;
ein klassischer Fall von übelstem Relativismus, ausgesagt und bekräftigt von obersten
Politikern in D!
Also: Auch hierbei durchgefallen (Nebenbei bemerkt: auch für das Judentum in D trafen die
weiter o. g. Kriterien nie zu!)!
In diesem Zusammenhang: Gerne wird die rel. bekannte "Bergpredigt" aufgeführt, wenn etwas
für das Christentum Unakzeptables gerade von Christen "toleriert" werden sollte! Hier wird
eines übersehen:
Es gab auch die Tempelaustreibung! Und das gleich 3mal, unterschiedlich intensiv!
Zuvorletzt: Christen sollten das "Salz der Erde sein" und nicht die "Schlaftablette
der Erde"! Und sie sollten nicht "lauwarm" sein, sonst werden sie
"ausgespuckt".
Hab´ ich da was falsch verstanden?!
Zuletzt: Was man vom Islam zu halten hat, kann man sehr schön
hier nachlesen......
Soviel zum Inhalt, der hinter der Politikeraussage steckt!
Der Unsinn sollte nicht auch noch von höchsten staatlichen Vertretern gefördert oder
als der Wahrheit gleichwertig dargestellt werden!
Auch diese Vertreter werden einstens von Ihm gefragt: "Was hast du für mich
getan?"!
Wer erlöst D von den o. g. Politikgestalten?! Der Wähler, risikofrei in 2mal zugezogener
Wahlkabine, schafft´s scheinbar nicht.....
Ende
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