Religion, Blindheit und Hochmut: Judentum
Und wenn sie nicht gestorben sind, warten sie noch heute
auf ihren Messias
Es war einmal ein Volk, das hatte einen direkten Bezug zu Gott und wurde von ihm immer
wieder durch große Wunder gerettet- so wie er keinem anderen Volke getan - und dennoch
verehrte es immer wieder Götzen. Propheten sagten ihm ihren
Messias in vielen Einzelheiten voraus und als er da war, ritt er nicht mit blinkender
Rüstung auf edlem Schlachtrosse einher, sondern auf einem kleinen Eselchen. Er wurde
zuerst willkommen empfangen, aber wenige Tage später war das kleine Volk nicht Manns
genug, Ihn als ihren Messias vor ihrer Besatzungsmacht zu bekennen.
Noch schlimmer:
Von ihren Schriftgelehrten und Pharisäern (das wären heutzutage Politiker, die Medien,
die sog. geistigen Eliten, Philosophen und Theologen usw.) aufgestachelt, zeigte dieses
Volk geradezu seine Abscheu vor dem vor kurzem bejubelten Messias, verleugnete ihn und
forderte sogar seine schandhafte Tötung am Kreuz, obwohl der Richter der Besatzungsmacht
ihn eigentlich für unschuldig hielt!
Man vergleiche diesen Vorgang mit der Hinrichtung
von Jeanne d`Arc 1400 Jahre später! Ob die Franzosen damals auch so gehandelt hätten,
wenn man sie hätte wählen lassen?!
Nach der Hinrichtung wurde aber damals, 1431, darüberhinaus und zum Unterschied zu 2000
Jahren vorher nach Augenzeugenberichten
jedem klar: "Wir haben eine Heilige verbrannt!"
Weil dieser Messias nicht als irdisch Siegreicher und glänzend Heldenhafter auftrat,
erlaubte es der Hochmut des Volkes, von seiner Führungsschicht - und alle vom Teufel -
angestachelt, nicht,
dass dieses Volk sich vor seiner Besatzungsmacht zu diesem Messias bekannte, obwohl es
ihm von der Besatzungsmacht gestattet gewesen wäre! So einer kann nicht ihr
Messias sein! So einer nicht! Und dieses Volk wollte ihren Messias sogar noch der
Lächerlichkeit preisgeben, indem es die Schuld und die Schande dieser Kreuzigungstat
hochmütig
auf sich und seine Nachkommen herabrief. Welch eine Lästerung (die sich bis heute
schrecklich erfüllte)!
Es ist das alte "Urübel der Menschheit": Der Hochmut!
Dieser ließ und lässt dieses Volk bis zum heutigen Tag an der Gestalt des Gottessohnes
scheitern (was in anderen, allerdings von Gott nicht vergleichbar geleiteten
Völkern auch weit verbreitet ist)!
Und dieses Volk fragt sich immer: Wie kann Gott sowas wie Auschwitz zulassen? Und es
übersieht z. B. eine solche Ungeheuerlichkeit wie der Kindermord zu Bethlehem, wo ihr
Besatzungsvasall vor lauter, irrealer Angst um sein erbärmliches Pöstchen alle
0-bis 2-jährigen Kleinkinder umbringen - um nicht zu sagen zerstückeln - ließ!
Warum stellt man diese Frage bei dieser 2000 Jahre älteren Tat, die einen direkten
und unmittelbareren Bezug zu Gott hat, nicht?
Eine sehr ähnliche Frage wird auch von der größten Tochter dieses Volkes nach Maria -
der Hl. Edith Stein! -
in ihrem Buch "Das Weihnachtsgeheimnis" gestellt, aber auch interpretiert!
Und bei
Maria von Agreda beantwortet!!! Eine Antwort, die mit
rein irdisch-menschlichem Denken (und mit dem falschen Glauben) nicht zu erfassen
ist! Und wenn Ihnen das
unverständlich erscheint und sie Gott deswegen versuchen zu verneinen, so versuchen
Sie, Gott mit irdischem Maß zu beurteilen und aus menschlichem Hochmut
zu verurteilen!
Zum Schluss:
- haben sich
diese alle in ihren realen Erfahrungen mit Jesus
geirrt?
- kennen Sie die biblische Aussage "Keiner kommt zum Vater als durch mich!" und viele
andere Geschehnisse in der Bibel (Verklärung, Taufe am Jordan.....), die Jesus als
Gottes Sohn bestätigen und festlegen?
- was ist mit euch, wenn Er alle einmal richtet und ihr habt ihn verleugnet? Oder
wisst ihr es so sicher, dass dies nicht so sein wird?!
- jetzt sehe ich schon wieder von einigen das Geschwätz mit der "Drohbotschaft"; all
jenen sei dazu frei nach Jeanne d`Arc gesagt:
Dies ist keine Drohbotschaft; warum macht ihr daraus eine?!
Diese Fragen könnte man allerdings auch vielen Christen stellen!
P.S.: Zu Ihrer Be(un?)ruhigung ein interessanter Zusatz um ein altes Gezänke:
Aus den Offenbarungen Gottes an Therese Neumann von Konnersreuth ist bekannt, dass
Papst Pius XII. gleich
nach seinem Tode in den Himmel aufgenommen wurde; wer weiß, wie extrem kritisch so jemand
wie ein Papst von Gott beurteilt wird, kann sich die Eindeutigkeit dieses Urteils noch
besser vorstellen!
Die unsägliche Diskussion über das Verhalten Pius XII. erübrigt sich damit!
Und nochwas zum Abschluss: Kennen Sie den Juden A. Ratisbonne?!
In diesem Zusammenhang das Wort Gottes, eine Offenbarung an Maria von Agreda:
Klartext
Ende
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