Zwei der schwersten Vergehen vor Gott:
Hochmut und Heuchelei/Scheinheiligkeit
Kurzer Klartext in göttlichen Offenbarungen an Hildegard von
Bingen und Mechthild von Magdeburg
Beginnen wir bei der Scheinheiligkeit oder auch Heuchelei:
Sie ist weit gefasst und wird heute - vor allem durch
die heutigen Medien/die heutige Informationspolitik verbreitet und auch aktiv
gepflegt -
mehr den je betrieben; wir leben geradezu in einem
Zeitalter der Scheinheiligkeit/der Heuchelei:
Allem voran die Politik(er) - man sieht glänzende Beispiele in der deutschen Politik,
auch in der seit Jahren aktuellen mit einer beispielhaften, auch hochmütigen Vorsteherin,
ein wahres Aushängeschild für Scheinheiligkeit (Beispiele würden auch sicher Sie zur Genüge
finden und führten hier viel zu weit).
Natürlich gibt es auch Beispiele in den Religionsrichtungen im kleinen, wie
geradezu exzessiv, absolut herausragend und letztendlich sogar gefährlich
(!) im großen: Man betrachte nur die
Beispiele von Luther, Zwingli, Calvin, Mohammed, Buddha, von den hinduistischen
Göttern, von irgendwelchen Esoterikern usw., die Reihe ließe sich nahezu beliebig
erweitern! In den nichtkatholischen Religionen haben (diese) scheinheilige(n) Gestalten
bzw. deren Gesetze sogar Vorbildcharakter, in der kathol. Kirche sind negative
Beispiele auch als solche bezeichnet und werden nicht zum Vorbild.
Die Kirchengesetze sind über
alle Zweifel erhaben, denn sie stammen von Gott! Das ist ein unendlicher
Unterschied!
Um es abzukürzen ein brandaktuelles Beispiel an krasser Scheinheiligkeit der
Normalbürger/der Gesellschaft allgemein:
Die allgemeine Missbrauchsverfolgungshysterie! Jeder der Ankläger soll sich prüfen,
inwieweit
er selbst alles mitgemacht bzw. gefördert hat! Oder hat sich jemand - jeder sieht/sah sich
doch immer gerne als "mündig" und ach so "selbstbewusst" - gewehrt, nicht nur in der
Situation sondern auch
vor weltlichen Gerichten? Ist jemand von seiner Missbrauchsumgebung weggegangen, hat er sie
gemieden oder hat er
es bekannt gemacht?! Wem es erst nach 40 Jahren einfällt, dass er
damals unschuldig "missbraucht" wurde, der wirkt relativ unglaubwürdig! Fälle,
die keiner mehr verifizieren oder richtig untersuchen kann.
Bischof Mixa hat völlig recht:
Die damalige Sexualisierung der Gesellschaft war allgegenwärtig und hat fraglos ihren
wesentlichen Teil zu allem beigetragen, jeder, der dabei reserviert
war, war irgendwie nicht mormal und rückständig, "außen vor" und wurde nicht ganz für
voll genommen!
Wie groß ist hierbei die Heuchelei/die Scheinheiligkeit, auch in der heutigen, gerne
"steinewerfenden" Gesellschaft?
Letztendlich ein herausragendes, in 2010 seit vielen Monaten bemühtes Beispiel an Heuchelei
aus der Politik: Das Schieben von Problemen und Versagen auf die "Krise"
(Finanzkrise von 2008). Man hat ein sehr schönes Vehikel, auf das man alles denkbar Negative
in der Politik schieben kann! Und so ein willkommenes Alibi für eigene Fehlleistungen,
schlechte Bilanzen usw. Auch für Probleme in der Zukunft immer zu gebrauchen! Bei
auftauchenden Problemen ist´s die Krise.....
Dass die wesentlich längere Zeit von 2000 bis 2003/2004 viel schlimmer war und die
eigentliche, initiale Krise darstellte, könnte
man leicht nachweisen anhand von Börsenkursen und den absoluten Werten der
Konjunkturindikatoren (siehe stat. Bundesamt Wiesbaden)! Aber das führte hier nun doch
zu weit!
Ihnen (und mir) fallen sicher noch viele weitere Beispiele - auch aus dem Alltagsleben -
ein.....
Nun kurz zum Hochmut/"Stolz"/zur Hoffart:
Wo soll man anfangen? Politik, Sport, Beruf, Mode, Filmszene ..... überall dort, wo es
um Konkurrenzkampf oder Selbstdarstellung geht, vor allem vor größerem Publikum.....
es würde zu weit führen, hierbei ins Detail zu gehen! Wie schnell ist man doch dabei,
gewisse Errungenschaften als Eigenleistung zu sehen ("bin stolz darauf....."),
ohne Gott dafür zu danken!
Dazu noch eine Aussage Gottes an Hildegard von Bingen:
"Hochmut ist das Urübel der Menschheit"!
Zuletzt: Welche Demut ohnegleichen müssen wahre Heilige haben, damit sie nach
ihren absolut unfassbaren, für Andere nicht einmal in Gedanken erreichbaren
Erlebnissen und Erfahrungen nicht hochmütig werden!
So, und zum Schluss
ein paar beispielhafte Aussagen Gottes
an Hildegard von Bingen und Mechthild von Magdeburg bzgl. Hochmut/Stolz/Hoffart
und Scheinheiligkeit/Heuchelei. Nur eine winzige Anfangsauswahl!
Soweit das klare Urteil Gottes darüber!
Ende
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