Abtreibung: Gottesaussagen zur größten Tötungsaktion der
Geschichte
Relativ unbekannte, eindringlichste Stellungnahmen Gottes gegen die
Abtreibung
Zuerst eine Frage: Wie würden Sie als schwangere Frau entscheiden, wenn Ihnen der Arzt
klarmachen würde, dass nur Sie oder Ihr Kind die bevorstehende Geburt überleben
werden, nicht beide?!
Nur ganz kurz dazu:
Vor dieser Entscheidung stand meine Mutter (und mein Vater) damals, 1957, als meine
Geburt bevorstand; meine Mutter wollte, dass ich überlebe; eine Überlegung bzgl.
Abtreibung kam bei ihr also nicht mal in dieser Stressituation in Frage!
Da Sie diese Zeilen von mir lesen ..... nein, falsch, wir kamen beide durch, ich nach
gewissem Kampf..... doch die Einzelheiten dieser Geschichte führten hier zu weit (!),
sind aber nicht weniger aufrüttelnd als die Grundthematik selbst! Soviel zum Einstieg...
..
Nachfolgend ausschnittsweise die Offenbarung Gottes an Hildegard on Bingen dbgl.;
eine hier nicht näher ausgeführte, harte Strafe wird beschrieben; man beachte auch
das Wort "Kindsmörder" .....
"Die Strafe für Kindsmörder
122 .....Das waren die Seelen jener Menschen, die während ihrer irdischen Lebenszeit
das in ihnen keimende Menschenleben ausgelöscht hatten, indem sie ihre eigenen Kinder aus
dem Wege räumten. Die Seelen jener, die bereits die Empfängnis verhindert hatten,....."
Die Bedeutung der kompletten ersten 9 Monate eines Menschen im Mutterschoß erkennt man
am von Gott kommenden Auftrag der weniger bekannten aber unglaublichen, heiligmäßigen
Luitgard von Wittichen, der "Heiligen des Mutterschoßes".
Niemand Anderer steht so offensichtlich von Gott gewollt für den Schutz des werdenden
menschlichen Lebens und gegen die größte Tötungsaktion der Geschichte als sie!
Zum Namen "Luitgard":
Luit (auch Lütt) = Leute, Menschen (im Schwarzwald bei uns hier sagt man "Litt")
gard (frz. von "garder") = bewachen, bewahren, behüten, erhalten.....
Die Kombination der beiden Wörter bekommt eine wahrlich höhere Bedeutung vor dem
Hintergrund der einzigartigen, heute besonders aktuellen Botschaft Gottes, deren
Trägerin sie wurde und die nicht nur viele Diskussionen heute erübrigen würde!
Kurz zu ihrem Auftrag:
".....Dann trat jenes Ereignis ein, das ihr ganzes zukünftiges Leben in eine neue Bahn
lenkte: Während der hl. Messe geriet sie in Ekstase, das heisst, sie wurde geistig
entrückt und erhielt von Christus folgenden Auftrag: «Du sollst ein Haus bauen und
vierunddreissig Menschen zu dir nehmen, in der Meinung, dass ich vierunddreissig
Jahre auf Erden war.» Berchthold von Bombach, ihr Seelenführer, kommentierte diese
Stelle wie folgt: «Weil unser Herrgott nicht volle vierunddreissig Jahre auf Erden
war, fiel ihr ein, dass die vierunddreissig dauern von der Zeit an, da unser Herrgott
von unserer Lieben Frau empfangen ward, bis zu der Zeit, da er am Kreuze starb.» Mit
diesem Hinweis auf die vierunddreissig Erdenjahre des Herrn, mit dieser besonderen
Betonung der Vierunddreissig musste Luitgard den Zeigefinger auf die neun Monate legen,
die Christus im Mutterschoss verbrachte, sie musste die Menschen auf die Wichtigkeit
der vorgeburtlichen Existenz hinweisen. Wenn Jesus also vierunddreissig Jahre auf Erden
gelebt hat und nicht nur dreiunddreissig, wie in der Bibel steht, so will das heissen,
dass die volle menschliche Existenz mit Leib und Seele schon vom ersten Augenblick der
Empfängnis an beginnt. Wo aber menschliches Leben vorhanden ist, gilt auch das fünfte
Gebot: Du sollst nicht töten!....."
Aus dem absolut phantastischen Buch von Berchthold von
Bombach, Luitgards Seelenführer
Die außerordentliche Bedeutung des Lebens im Mutterschoß sieht man auch schon daran,
dass in dem überragenden Buch "Das Innenleben Jesu", eine Offenbarung Gottes an
Maria Cäcilia Baij,
dem Leben Jesu als Mensch vor der Geburt ein eigenes Kapitel gewidmet wurde!
Als optimale Ergänzung zu diesem Thema kann man sich alles besonders eindringlich vor
Augen führen in der sehr guten, umfassend informierenden Broschüre "Schenk mir das
Leben", erhältlich von:
"Vereinigung zum Schutz schwacher und hilfloser Menschen"
Lippstädter Str. 42
59329 Liesborn
Spendenkonto: Volksbank Lippstadt BLZ 416 601 24
Ko.-Nr. 759 001 500
für 2 Euro, oder auch gegen Briefmarken.
Zum Schluss noch ein kleines Bild von mir und meiner Mutter, die schon im Einstieg hier -
s. o. - angesprochen wurde:
Ende
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