Der Museumstraum eines Künstleringenieurs -
wenn Kreativität zur Belastung wird

(krankheitsbedingte Kurzfassung)




Wenn man ein kreativ begnadetes Leben führen konnte mit z. T. einzigartigen, umfangreichen und wunderbaren Ergebnissen, dann ist dies im (angehenden Renten-) Alter zunächst einmal etwas Erbauendes, Befriedigendes und Erfreuendes, vor allem, wenn man alles gesund erleben darf! Doch dort beginnt mein persönliches Drama.....

Gott ließ und lässt es seit vielen Jahren zu, dass ich schwerkrank und größtenteils gelähmt daliege und gerade noch diesen TabletPC bedienen kann!
Damit nicht genug: Es begleitet der Gedanke, was soll einmal mit diesen außergewöhnlichen Dingen geschehen? Sie sollten keinesfalls von irgendwelchen Erben zu schnödem Geld in alle Winde verramscht werden, sondern ihrem Wert gemäß zusammen bleiben und etwas anhaltend Gutes darstellen, was weitere Menschengenerationen erfreuen soll: Der Museumsgedanke kommt unvermeidlich auf!

Doch, wer hat soviel Interesse und Geld, dies zu verwirklichen, gerade wenn man beruflich was ganz Anderes ausübte, das die geschaffenen privaten Projekte zwar finanziell ermöglichte aber nicht den Bau eines adäquaten Museums?!

Bevor ich in der folgenden pdf-Datei meinen Museumstraum kurz beschreibe hier ein kurzes Video von einem Tiffany-Museum der New York Historical Society, das in seiner modernen Schönheit jedem gefällt.....

Meine Traumvorstellung: In einem äußerlich gerne alten, historischen und schmucken Gebäude ein wunderschönes, auch technisch modernes Inneres umzusetzen! Z. B. ein schönes Fachwerk- oder Schwarzwaldstilgebäude mit modernem Innern in Blau, Goldfarben und Dunkelgrau.....?

Doch nun zur
Museumsbeschreibung.

Das Mesnerhäuschen in Triberg links auf dem nachfolgenden Bild wäre äußerlich genau richtig für ein schmuckes Museumskleinod mit den genannten Besonderheiten (klick):


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