Die Mariensäule nach dem Schonacher Ortswappen


Übersichtsbild: Die aufgebaute Mariensäule



Neu:
Hier werden wichtige Neuerungen als zentrale Informationsquelle nach und nach kurz aufgeführt.

24.6.2015:
Die Mariensäule wurde heute nach einer Entwicklungs- u. Bauzeit von 1,5 Jahren am Bestimmungsort termingerecht installiert und verhüllt.
Die offizielle Feier des 100-jährigen Kirchenjubiläums wird am 5.7. mit einem Gottesdienst begangen, die Mariensäule wird dann offiziell enthüllt.
Einige erste Rückmeldungen verliefen heute begeisternd; man darf aber natürlich noch auf die allgemeinen Reaktionen der Bevölkerung bzgl. der Mariensäule gespannt sein.....

18.6.2015:
Herr Fries bestätigt die Einsatzbereitschaft des schweren Gerätes am kommenden Mittwoch, 24.6., zur Errichtung der Mariensäule.
Dann sollten die Prospekte zur allgemeinen Info verteilt sein, die von uns jederzeit, wann jemand ansprechbar ist, angeliefert werden können.
12.6.2015:
Gestern Abend wurden der offizielle Prospekt und das Gebets- u. Erinnerungsblatt an die Druckerei versendet; bis ca. Ende nächster Woche müssten die beiden Druckerzeugnisse hier vorliegen und können dann verteilt werden.
Der Aufbau der Mariensäule sollte zusammen mit dem Ziersockel bis dahin ebenfalls erst vorgesehen werden.
5.6.2015:
Heute und Morgen wird das Fundament für die Mariensäule an der markierten Stelle fertiggestellt (Fa. Spath), das ab ca. in 3 Tagen "bezugsfertig" sein wird, also ab kommenden Dienstag/Mittwoch (9. bzw. 10. 6.).
Die Mariensäule sollte möglichst bald installiert werden, damit das für Prospekt und Gebetsblatt erforderliche Foto gemacht werden kann, um die Daten noch rechtzeitig zur Druckerei zu senden, damit alles termingerecht bis zum 5.7. ausgelegt werden kann.
Herr u. Frau Baschnagel wurden heute morgen in Abwesenheit über das Fundament informiert.
Die Steinverkleidungen am Sockel der Säule - achteckige Platte - werden nach der Errichtung der Säule angebaut (Fa. Fries), sind aber für das Foto nicht unbedingt erforderlich.
Ab ca. 10.6. müsste man also die Säule an der vorgesehenen Stelle begutachten können.....
10.4.2015:
In einem Gespräch mit L. Wirth wurde die Höhe der Säule neu auf 1,36m bis 1,50m festgelegt, siehe auch "Änderungsvorschläge"!.
In einigen Tagen gibt es erste Bilder der fertigen, farbigen Bronzestatue.
H. Baschnagel erhält eine Schablone zur Schnittstelle Säule-Skulptur von Herrn Wirth. Es kann ab sofort mit der Anfertigung von Säule und Walmdach gestartet werden.
27.3.2015:
Gestern wurde von L. Wirth berichtet und vorgeschlagen:
- polierte Bronze wäre einer Vergoldung bzgl. Langzeiteigenschaften und evtl. Pflege vorzuziehen, ohne dass der optische Eindruck entscheidend gemindert würde; aus meiner Erfahrung in entsprechenden 3D-Drucken konnte ich den opt. Aspekt klar bestätigen. Dies soll an passenden Stellen so ausgeführt werden
- die schmiedeeiserne Säule sollte höher werden (optische u. Vandalismus-Gründe), die Anordnung des gewendelten Bereiches nicht in halber Höhe sondern auch aus opt. Gründen höher vorgesehen werden, ca. im Höhenverhältnis 5:3.
Dies wurde konstruktiv eingearbeitet und bekanntgemacht.
Der opt. Vorteil konnte sofort sehr gut nachvollzogen werden, siehe unten unter "Änderungsvorschläge"!
- aus herstellungstechnischen Gründen können die im Wappen gezeigten Farben so nicht immer auf Bronze realisiert werden
- L. Wirth setzt sich bald mit H. Baschnagel in Verbindung, um die Schnittstelle Säule-Skulptur abzuklären. Bilder, die in den nächsten Tagen bekanntgemacht werden sollen, zeigen schon rel. gut den späteren Endzustand der Skulptur.

Zur Info: Eine gerahmte Gedenktafel zum 100-jährigen Jubiläum ist seit gestern fertig und kann hier abgeholt werden. Allen, die sie bis jetzt sahen, hat sie außerordentlich gefallen.....
24.1.2015:
Nach Durchsicht der neuesten Bilder der Marienstatue und dem heutigen Telefonat mit Leo Wirth konnte sofort grünes Licht zur weiteren Bearbeitung der Statue gegeben werden. Es sollen weitere Bilder vom ersten Abguss in wenigen Wochen folgen, der Termin am 5.7. wurde als problemlos machbar gesehen.
Fa. Baschnagel wird mit ersten wichtigen Maßen zum Einbau in die Säule samt der Bedachung in wenigen Wochen nach Vorliegen baldmöglichst beliefert.
Herr Wirth sieht die Terminauslastung der Gießerei(-en) als nicht kritisch an, wodurch eine zügige Bearbeitung gewährleistet sein müsste.
Die gelieferten Bilder zeigen ein Modell mit sehr hohem Detaillierungsgrad in wunderschöner, naturalistischer Ausführung, beeindruckendem Faltenwurf - auch auf der Rückseite - und ohne Farben, die - technisch bedingt - sicher nicht genau die Wappenbildfarben werden treffen können.
Eine wunderschöne Synthese aus klassischen und dazu passenden, moderneren Stilelementen erwartet uns.....
20.12.2014:
Gestern wurde bei einem Besuch von Herrn Diakon Sembach der Termin für die gewünschte offizielle Enthüllung der Mariensäule genannt: 5.7.2015.
Damit die Fa. Baschnagel die Säule samt dem Schwarzwälder Walmdach rechtzeitig fertigen und aufstellen kann, müsste die Marienstatue um Ostern 2015 (Anfang 4/2015) fertig sein.
Dies erscheint realistisch.
30.9./3.10.2014:
Nachdem mir Leo Wirth am 30.9. die ersten Bilder des Wachsmodells zugesandt hatte, informierte ich ihn anderntags per mail über meine Vorschläge und Einfälle dazu. Am 3.10. wurde darüber tel. ausgiebig gesprochen.
In ein paar Wochen sollen Bilder des überarbeiteten Standes mitgeteilt werden.
Der Termin Weihnachten kann gehalten werden, wurde von mir aber als sekundär gesehen. Wichtig ist primär die optische und qualitative Darstellung der Arbeit.
Ob dabei die Säule auch fertig aufgebaut sein kann, ist noch unklar. Der Termin ist dabei sehr stark vom Wetter (Schneelage) abhängig.
13.9.2014:Leo Wirth informierte gestern telefonisch, dass in ca. 2 Wochen die ersten Bilder über den Stand der Arbeiten, die schon gut fortgeschritten sind, zur Begutachtung übermittelt werden. Sie werden dann el. verteilt.
Die Krone der Maria bekommt auch 12 facettierte Sterne, in künstlerischer Freiheit angelehnt an die Beschreibung in der Apokalypse des Johannes! Die optische Attraktivität wird dadurch nochmals beträchtlich gesteigert.
Die Farben werden realisiert; es kann sein, dass je nach Witterung nach Jahren dafür eine Auffrischung anzuraten ist. Die Bronzeuntergrundfarben werden den entsprechenden Oberflächenfarben bestmöglich angepasst.
Der Schnittstellenbereich zur Säule mit der Mondintegration samt Befestigung wird von Leo Wirth vorgeschlagen.
Die Statue kann voraussichtlich in ca. 5-6 Wochen abgegossen und fertiggestellt sein. Dann kann der Zusammenbau mit der Säule beginnen.
27.8.2014:Herr Leo Wirth beginnt in den nächsten Tagen mit der Modellierung der Marienstatue und informiert auch über Fotos, die als Basis für die weitere Vorgehensweise dienen, über den Fortgang der Arbeit.
24.8.2014:Vor ein paar Tagen beschlossen der Schonacher PGR und die Diözesanbeauftragte, Fr. Renner, dass die Mariensäule am vorgeschlagenen Standort - siehe unten unter "Ablaufplan" - im linken Eingangsbereich der Kirche neben dem Baum und in der Nähe des Geländers aufgestellt werden soll.
Eine zuerst gewünschte Umzäunung wird nicht vorgesehen.
28.7.2014:Vor einer knappen Woche wurde von Leo Wirth mitgeteilt, dass er erst ab Ende August voll an der Marienstatue arbeiten kann, da er noch anderweitig etwas fertigstellen muss.
31.3.2014:Diese Internetseite zur Mariensäule wurde ins Netz gestellt.
27.2.2014:Nach Rückfragen wurde der Bau der Mariensäule offiziell einstimmig genehmigt und beschlossen


Die Grundidee der Mariensäule:
Das besondere Schonacher Wappen – Maria mit Jesuskind - soll als plastische Statue dargestellt werden.


Hintergründe zur Ausgestaltung der Mariensäule:
Das 2-dimensionale Wappenbild wird durch wenige, behutsame Änderungen in die 3-Dimensionalität einer Statue überführt unter Berücksichtigung praxisbezogener Erfordernisse ohne Aussageveränderung.
Ein Witterungsschutz soll neben Wartungsfreiheit und Langlebigkeit gleichzeitig den Bezug zur regionalen Zugehörigkeit des Wappenortes herstellen: Ein Schwarzwälder Walmdach.
Die schmiedeeiserne Ausführung des Säulenkörpers - exklusiv für eine Säule - lehnt sich designtechnisch dem nebenstehenden, großen Geländer an. Die acht vergoldeten Wendelbereiche bilden Kreuzformen nach wie auch die graue, kreuzförmige Aufhängung des Daches im Hintergrund.
Das äußerst attraktive Schmiedeelement "vergoldete Wendelstrebe" ist beim Geländer und bei der Mariensäule gemeinsam und bezugskräftig angewandt.
Die Grundfarbe des Säulenkörpers ist wie beim Geländer graphitgrau glänzend.
Nähere Einzelheiten sind aus dem Prospekt weiter unten ersichtlich.

Das Objekt soll optisch attraktiv, wertig, individuell, praktisch und passend in die Umgebung eingefügt sein; für Gott das Beste oder nichts.
(Die komplette 3D-Konstruktion liegt im "TurboCAD"-Format - ".TCW" - dem Verfasser vor).

Der Prospekt der "Mariensäule":
offizieller Prospekt

Das Gebetsblatt zur "Mariensäule":
Gebets- u. Erinnerungsblatt


Der alte Vorab-Prospekt der "Mariensäule":
Vorab-Prospekt

Nähere Einzelheiten, die auch für die Ausführung/Konstruktion der Objekte wichtig sind, kann man hier einsehen und herunterladen:

Nachfolgend Bemaßungsvorschläge und Ausfertigungsvorschläge zur Mariensäule (Navigation: Immer neues Fenster)

Entwurfsansichten der Mariensäule

Bemaßung der Mariensäule (nur mit Passwort2)

Statuenausführung und Ablaufplan (nur mit Passwort2)



"Änderungsvorschläge":
von 1,2m auf 1,36m bis 1,50m erhöhte Säule


Diese Seite wird zu gegebener Zeit ergänzt.




Hintergrundgrafik dieser Seite: Villinger Münster, links (Dekanat Villingen) - Freiburger Münster, rechts (Erzdiözese Freiburg)




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